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Das Wochenend- Camp der VfB Fußballschule beim SpVgg F.A.L. 2025

Am Freitag, den 04. Juni, bestellte der VfB die angemeldeten Kinder und Jugendlichen des Fußball-
Camps auf den Sportplatz des F.A.L. Geländes, welches in keiner besseren Verfassung hätte
erscheinen können. Tatkräftige und helfende Hände bereiteten Tage und Stunden zuvor eine
Umgebung vor, die sowohl einladend gestaltet war als auch einen fachlichen Rahmen für ein
zielorientiertes Training bot.

Das dreitägige Programm sagte voraus, dass Spielformen bereits am Freitag gleich nach Beginn auf
dem Plan standen. Der VfB erschien transparent und vorbereitet und setzte am zweiten Tag den
Schwerpunkt auf die Fußball- Technik und am dritten Tag auf eine Wertevermittlung und Torschuss.
Einige Trainer*innen reflektierten bereits am Freitag Abend ihr Training und stellten die
Trainingsanforderungen kurzfristig auf ein höheres Niveau um, da einige Gruppen als leistungsstärker
auftraten, als es die VfB-ler zunächst vermutet hatten.
Die Einstellung der Teilnehmer*innen wurde in den ersten Minuten der Traineransprachen deutlich:
Die Kinder hörten gespannt, diszipliniert, vorfreudig und motiviert zu. Von Beginn an herrschte eine
freundliche und offene Kultur, die sich der F.A.L. als eines seiner Grundwerte auf die Fahne schreibt.
Große halfen Kleinen, es wurde Verantwortung in den Gruppen übernommen und der gemeinsame
Abbau der Trainingsgeräte hätte schneller nicht funktionieren können. Sieht es das
Organisationsteam Rainer Kirchmann, Jürgen Weber, Andreas Hummelbühler, Achim Dold und der
Jugendleiter Florian Möhrle gerne, wenn sich Werte der vereinseigenen Konzeption im Input von
außen bestätigt finden.

„Eine unglaubliche Leistung“ betitelte der Cheftrainer Manuel Vaihinger das Große und Ganze, was
der Verein und alle Helfer bewirkten. Doch im zweiten Jahr wollten die Zuständigen etwas
detaillierter wissen, was denn als so besonders gut betitelt würde, hat das Fußballcamp schließlich
des Öfteren Einblicke in Vereine und deren menschliches Miteinander. Vaihinger zählte kategorisch
auf: Das Sozialverhalten der Teilnehmer*innen sei unter den top Ten seiner bisherigen 8 Jahren
Trainer- Erfahrungen, das Miteinander im Vereinsleben sei vorbildhaft, die Vereinsstätte gepflegt und
zum Fußball ideal einladend, selbst die Beziehung der Clubwirtin mit den Kindern des Ortes sei
bemerkenswert, die an den Tag gelegte Disziplin bei herausfordernden Temperaturen, die
Obstspende des örtlichen Händlers Juri Starosta, die wie ein Zahnrad in die ernährungstheoretische
Schulung des VfBs griff. Kurzum: Ein fünfköpfiger Trainerstab verließ am Sonntag Abend das Gelände
und blickte auf ein erfolgreiches Fußballcamp zurück. Die abschließenden Worte zollten Tribut:
„Applaus für alle- wir kommen gerne wieder zum F.A.L. und freuen uns auf diese Kinder.“